Forschung und Entwicklung
CyberResilience.nrw
Nach Angaben des Digitalverbands bitkom sind bereits acht von zehn deutschen Unternehmen Opfer von Datendiebstahl, Spionage oder Sabotage geworden, Tendenz steigend. Der Schaden beläuft sich auf ein Rekordniveau von rund 267 Milliarden Euro. Da auch immer häufiger soziale Einrichtungen ins Visier der Angreifer geraten, beteiligt sich Connext am Forschungsprojekt CyberResilience.nrw, um intuitive Werkzeuge zur Erhöhung der Cybersicherheit zu entwickeln.
Gemeinsam mit unseren Partnern Fraunhofer IEM, Diebold Nixdorf, Langlauf Security Automation und Code Intelligence werden wir in den nächsten zwei Jahren innovative Lösungen und Methoden entwickeln, die Organisationen und Unternehmen dabei unterstützen, widerstandsfähiger gegen Cyberangriffe zu werden.
Foto: Das Projektteam beim Kick-off-Event im Hotel Vivendi.
Ein Fokus des Projekts liegt auf Usable Security – Sicherheitsmaßnahmen, die einfach und intuitiv umsetzbar sind. Ein besonderes Ziel ist die Entwicklung eines Self-Assessments, das Entwickler und Unternehmen künftig online nutzen können, um schnell die Cyberresilienz ihrer Softwareprodukte zu bewerten.
Die Hauptziele des Projekts
- Entwicklung einer Lösung zum Self-Assessment im Bereich Cyberresilienz
- Entwicklung von Securitywerkzeugen für die Produktentwicklung
- Weiterentwicklung vorhandener Werkzeuge im Hinblick auf die Usability
Fördernachweis
Das Projekt CyberResilience.nrw – Entwicklung cyberresilienter Software für eine widerstandsfähige Wirtschaft und Gesellschaft – wird im Rahmen des Innovationswettbewerbs NEXT.IN.NRW vom Land Nordrhein-Westfalen von 2024 bis 2027 mit rund 2,5 Millionen Euro gefördert.
Haben Sie Fragen zum Forschungsprojekt CyberResilience.nrw? Dann kontaktieren uns gerne per E-Mail oder telefonisch.
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